Newsletter Juni 2020
Liebe Leser,
Die Sommersession 2020 ist in Bern auf dem «Expo- Areal» zu Ende gegangen (Foto). Das im Oktober 2019 neu gewählte Parlament, hat dabei eine ganze Reihe Geschäfte verabschiedet. Eines ist sicher: Es wird sehr teuer!
Gerne habe ich wieder Anregungen aus der Bevölkerung aufgenommen und einige davon konnte ich in Form von Vorstössen einreichen. Mein Interesse galt folgenden Themen:
Anfrage: Prof. Dr. Martin L. Pall warnt vor «5G»- Strahlung!
Dr. Martin L. Pall, Professor für Biochemie und Grundlagenforschung in der Medizin, an der WASHINGTON STATE UNIVERSITY, warnt dringend vor den Auswirkungen von 5G. In seiner Warnschrift: «5G als ernste globale Herausforderung», die er auch allen Behörden der EU zusandte hält darin fest, dass es keine Risikoanalyse zur biologischen Verträglichkeit dieser Strahlung gibt. In einer publizierten Studie wurde gezeigt, dass die 5G- Strahlung schon nach kurzer Expositionsdauer bleibende Gewebeschäden verursachen kann. Eine übermässige Aktivierung der spannungsabhängigen Calciumkanäle der menschlichen Zellen durch 5G- Strahlung kann zu Herzrhythmusstörungen, oxidativem Stress, vermehrtem Zelltod, Migräne und neurologischen Effekten bis hin zur Unfruchtbarkeit führen. Die bisher durchgeführten Sicherheitstests in Bezug auf die elektromagnetische Strahlung von 5G würden diese Aspekte, laut dem renommierten Forscher, bisher überhaupt nicht berücksichtigen. Dass bei diesem Stand der Unsicherheit 5G ohne jegliche Prüfung der gesundheitlichen Folgen eingeführt wird, stellt auch nach Überzeugung der unabhängigen Wissenschaft, den staatlichen Behörden ein katastrophales Zeugnis aus!
Was sagt der Bundesrat zu diesen Forschungsergebnissen? Hat der Bundesrat seine Meinung, betreffend einer Unbedenklichkeit der 5G- Technologie in der Zwischenzeit geändert? Falls Nein, warum nicht?
Anfrage: Auf den Boden spucken und «Covid-19»
In den letzten Wochen sind wir in Sachen «Covid- 19» mit verschiedenen Hygienemassnahmen konfrontiert worden. Wir haben zum Teil viel Steuergeld ausgegeben, um die Gesundheit der Bevölkerung zu schützen.
Wir dürfen uns nicht die Hand geben, müssen einen Mindest- Abstand einhalten, die Hände desinfizieren und in Quarantäne bleiben... Aber was ist mit dem Spucken auf den Boden? Gegen das «Nass» beim Reden aus dem Mund, ist der Abstand oder der Mundschutz wichtig. Doch wie schützt man sich vor einem Krankheitserreger, der an den Schuhen klebt? Einige zivilisierte Länder haben bereits ein Spuckverbot und ziemlich empfindliche Strafen bei Übertretungen vorgesehen.
Hat sich der Bundesrat überlegt, in Anbetracht der heutigen Lage, etwas gegen diese Unsitte zu unternehmen? Kommt auch bei uns ein Spuckverbot? Wenn ja, sind auch Bussen mit Geldstrafen vorgesehen?
Postulat: Immunsystem versus Impfungen
In der Öffentlichkeit und in diversen Gremien und Interessengruppen sind momentan Diskussionen über mögliche Impfungen gegen das Corona Virus und andere Influenza-Viren im Gange. Laut Nachrichten vom 05. Juni 2020 wird sich der Bund an der Forschung über weitere Impfstoffe, mit 30 Millionen Franken beteiligen.
Die Statistiken im Corona-Szenarium zeigen ganz klar, dass Menschen, die ein intaktes und starkes Immunsystem haben, von diesem Virus keinerlei Schaden befürchten müssen. Die Fälle, welche zum Tod eines Patienten führten, zeigten bereits eine Immunschwäche oder zusätzliche andere schwere Vorerkrankungen.
1. Der Bundesrat wird beauftragt, eine nationale Informationskampagne mit korrekten Daten über die Wirkungsweise unseres Immunsystems und was eigentlich eine Impfung bewirken soll, zu lancieren.
2. Der Bundesrat wird weiterhin beauftragt, die Finanzierung einer Forschung zu unterstützen, welche die Wirkungsweisen unseres Immunsystems intensiver und genauer ermittelt. Insbesondere auch zur Tatsache, dass z.B. Kinder, welche sich oft und intensiv im Freien aufhalten, ein starkes Immunsystem aufweisen und von solchen Infektionen überhaupt nicht betroffen sind.
3. Die Resultate solcher Forschungsprojekte sollen insbesondere auch aufzeigen, dass die meisten Impfszenarien einen gewissen Risikofaktor aufweisen und in der Regel das Immunsystem in einem bestimmten Grad schwächen.
4. Weiterhin sollen diese Forschungsprojekte aufzeigen, dass viele Viren die Fähigkeit zur Mutation besitzen und dadurch unser Immunsystem ebenfalls neue Abwehrmechanismen entwickeln muss. Zusätzlich soll auch aufgezeigt werden, dass bei jeder Mutation ein ursprünglich entwickelter Impfstoff seinen Sinn nicht mehr erfüllt und wertlos geworden ist.
Liebe Leser, ich wünsche Ihnen alles Gute, einige herrliche Sommertage und gute Gesundheit!
Ihre Yvette Estermann